Jahrestreffen des Weinheimer Unterstützerkreises Berufsstart (WUB)
Nach seinem zehnjährigen Jubiläum im Jahr 2010 versammelten sich am 14. März 2011 erneut alle aktiven Patinnen/Paten und Partner des Weinheimer Unterstützerkreises Berufsstart (WUB) im Hermannshof, um dort gemeinsam die Erfolge des zurückliegenden
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14.03.2011
Jahrestreffen des Weinheimer Unterstützerkreises Berufsstart (WUB)
Nach seinem zehnjährigen Jubiläum im Jahr 2010 versammelten sich am 14. März 2011 erneut alle aktiven Patinnen/Paten und Partner des Weinheimer Unterstützerkreises Berufsstart (WUB) im Hermannshof, um dort gemeinsam die Erfolge des zurückliegenden Jahres zu bilanzieren. Neu gewonnene Patinnen und Paten wurden begrüßt, wichtige Kooperationspartner vorgestellt, persönliche Erfahrungen im Umgang mit den Jugendlichen beschrieben.
Dr. Reinhart Freudenberg, der Kuratoriumsvorsitzende der Freudenberg Stiftung, hob in seiner Begrüßung hervor, dass die im WUB ehrenamtlich Tätigen in ihrer Arbeit professionelles Niveau mit bürgerschaftlichem Herzblut verbinden. Professor Dr. Hansjörg Weitbrecht, Sprecher des WUB, berichtete, dass dieser inzwischen Vorbildcharakter für andere Kommunen wie z. B. Leimen hat. Auch dort hat sich ein ehrenamtlicher Patenzirkel gebildet, der Jugendliche auf ihrem Weg vom Schulabschluss zum Berufseinstieg begleitet. Loring Sittler, Geschäftsführer des Generali-Zukunftsfonds und Gast an diesem Abend sprach sich dafür aus, dass der „Modellfall Weinheim“ auch für andere Städte anwendbar sei. Der Generali-Zukunftsfonds unterstützt die „Fachstelle Ehrenamt am Übergang Schule-Beruf“ von Job Central. Sie arbeitet eng mit dem WUB zusammen.Der Weinheimer Unterstützerkreis Berufsstart (WUB) geht zurück auf eine Initiative der Freudenberg Stiftung. Ehrenamtliche beraten seit nunmehr 11 Jahren Jugendliche in enger Zusammenarbeit mit den Hauptamtlichen. Immer wieder haben die Ehrenamtlichen durch eigenes Engagement lokale Bildungspraxis und Bildungspolitik verbessert und zur Schaffung von Langzeitpraktika und Ausbildungsstellen beigetragen.Presseartikel WUB 24.03.2011Download: PDF