Preisträger des Rudolf-Freudenberg-Preises 2014
Bei der diesjährigen Vergabe des Rudolf-Freudenberg-Preis mit dem Thema „Innovative und übertragbare Geschäftsideen und -konzepte“ fiel es der Jury nicht leicht aus den zahlreichen und gelungenen Bewerbungen den Preisgewinner zu ermitteln. Letztlich
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09.04.2014
Preisträger des Rudolf-Freudenberg-Preises 2014
Bei der diesjährigen Vergabe des Rudolf-Freudenberg-Preis mit dem Thema „Innovative und übertragbare Geschäftsideen und -konzepte“ fiel es der Jury nicht leicht aus den zahlreichen und gelungenen Bewerbungen den Preisgewinner zu ermitteln. Letztlich überzeugte die DJH Gemeinsam Arbeiten gemeinnützige GmbH und die Jugendherberge Leer mit ihrem innovativen und übertragbaren Geschäftskonzept.

Bei der Preisverleihung (v.l.n.r): Marcus Heisterkamp (Prokurist der DJH Gemeinsam Arbeiten gGmbH und Leiter der Jugendherberge Leer), Dr. Dorothee Freudenberg (Freudenberg Stiftung), Thorsten Richter (Geschäftsführer DJH Gemeinsam Arbeiten gGmbH), Dirk Hoffmann (stellvertretender Vorsitzender, Vorstand DJH Landesverband Unterweser-Em), Dr. Fritz Baur (1. Vorsitzender bag-if), Axel Blees (stellvertretender Vorsitzender, Vorstand DJH Landesverband Unterweser-Ems), Berthold Sommer (Geschäftsführer bag-if).
1. Die Alexianer Waschküche aus Münster mit ihrer gelungenen Verbindung von Waschsalon und Eventgastrononmie,
2. die BzkA gGmbH in Karlsruhe, die mit insgesamt 14 Arbeitsfeldern seit 2000 ein sehr breites Spektrum von Branchen und Arbeitsmöglichkeiten bietet,
3. die Förde Direkt Service GmbH aus Flensburg mit Ihrer Idee einen Ansprechpartner für gewerkeübergreifende Handwerks- und Dienstleistungen zu etablieren, um so mehr kundenfreundlichen Service zu ermöglichen,
4. die ISO gGmbH mit ihrem Projekt inputtMosbach. Hier handelt es sich um eine Kombination aus Abenteuergolf, Gastronomie und Biergarten, das bei der Jury besonderen Anklang gefunden hat und
5. die Integrationsabteilung Thyssen-Krupp MillServices &Systems GmbH für vorbildliches Insourcing von extern vergebenen Aufträgen und die damit verbundene Identifizierung geeigneter Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen.Pressestimmen