Demokra­tische Kultur
Wir fördern eine Alltagskultur in Schule und Gesellschaft, die demokratische Werte stärkt und menschenfeindlichen Haltungen wirksam entgegentritt. Unser Ziel ist eine Kultur der Gleichwertigkeit, in der alle ohne Angst und Abwertung verschieden sein können.

#netzrevolte, Stiftung Lernen durch Engagement

Das Projekt #netzrevolte will demokratische mit digitaler Bildung in der Schule verbinden und die demokratische Handlungs- und Urteilsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen im Netz stärken.
Mittels der Lehr- und Lernform Lernen durch Engagement setzen sich Schüler*innen mit digitalen Medien und Phänomenen wie Fake News und Hate Speech auseinander und engagieren sich in selbst gestalteten Projekten für Vielfalt und Gleichwertigkeit in der Zivilgesellschaft. Die Freudenberg Stiftung unterstützt #netzrevolte, weil digitale Bildung über die Vermittlung technischer Kompetenzen hinausgehen und auf Basis einer eindeutigen demokratischen ...weiterlesen
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Anna-Lilja Edelstein
Projektleiterin

Digitale Medien und "Social Media" sind für Schüler*innen Alltag. Mit #netzrevolte öffnen wir in Schulen Räume, um sich mit den Herausforderungen, aber auch Potenzialen der "digital vernetzten" Gesellschaft auseinanderzusetzen. In der Verbindung mit dem Ansatz "Lernen durch Engagement" erfahren Schüler*innen Gestaltungsmöglichkeiten im digitalen Raum, indem sie sich in selbst gestalteten Engagement-Projekten für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und Demokratie einsetzen.

#netzrevolte, Stiftung Lernen durch Engagement

Das Projekt #netzrevolte will demokratische mit digitaler Bildung in der Schule verbinden und die demokratische Handlungs- und Urteilsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen im Netz stärken.
Mittels der Lehr- und Lernform Lernen durch Engagement setzen sich Schüler*innen mit digitalen Medien und Phänomenen wie Fake News und Hate Speech auseinander und engagieren sich in selbst gestalteten Projekten für Vielfalt und Gleichwertigkeit in der Zivilgesellschaft.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt #netzrevolte, weil digitale Bildung über die Vermittlung technischer Kompetenzen hinausgehen und auf Basis einer eindeutigen demokratischen Wertorientierung eng mit der realen Welt in Bezug gesetzt werden kann.

www.servicelearning.de

Amadeu Antonio Stiftung

Die Amadeu Antonio Stiftung setzt sich für eine demokratische Zivilgesellschaft ein, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet.
Hierfür fördert die Amadeu Antonio Stiftung lokale Projekte und ist selbst in der Aufklärungs- und Beratungsarbeit im analogen wie digitalen Raum operativ tätig. Die Freudenberg Stiftung unterstützt die Amadeu Antonio Stiftung, um mit vereinter Expertise demokratische Kultur zu stärken und neu-rechten Strömungen wirksam entgegenzutreten. www.amadeu-antonio-stiftung.de ...weiterlesen
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Tahera Ameer
Programmvorständin

Gesellschaftlicher Wandel kann nur durch Konflikte und Aushandlung stattfinden. Die Amadeu Antonio Stiftung wird immer dort aktiv, wo sonst niemand hinschaut. Dabei gehen wir alle Themen und Herausforderungen immer zusammen mit Betroffenen und Engagierten vor Ort an.

Amadeu Antonio Stiftung

Die Amadeu Antonio Stiftung setzt sich für eine demokratische Zivilgesellschaft ein, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet.
Hierfür fördert die Amadeu Antonio Stiftung lokale Projekte und ist selbst in der Aufklärungs- und Beratungsarbeit im analogen wie digitalen Raum operativ tätig.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt die Amadeu Antonio Stiftung, um mit vereinter Expertise demokratische Kultur zu stärken und neu-rechten Strömungen wirksam entgegenzutreten.

www.amadeu-antonio-stiftung.de

Bündnis für Solidarität mit den Sinti und Roma Europas, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Das Bündnis für Solidarität mit den Sinti und Roma Europas tritt mit politischer Advocacy und Öffentlichkeitsarbeit gegen Antiziganismus ein und bildet ein Forum der Vernetzung und des Austausches für seine Mitgliederorganisationen.
Beim jährlichen ROMADAY eröffnen kulturelle und politische Veranstaltungen neue Perspektiven auf Sinti*zze und Rom*nja als positive, vielfältige gesellschaftliche Akteur*innen. Eine Beobachtungsstelle Antiziganismus macht gezielt auf antiziganistische Vorfälle europaweit – mit einem Fokus auf Osteuropa – aufmerksam. Die Freudenberg Stiftung unterstützt das Bündnis für Solidarität mit den Sinti und Roma Europas, um gemeinsam mit Selbstorganisationen und ...weiterlesen
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Daniel Strauß
Verband Deutscher Sinti und Roma

Mit der Gründung des Bündnisses für Solidarität gibt es das erste Mal in der Nachkriegsgeschichte eine Lobby für Sinti und Roma aus der Gesellschaft heraus und außerhalb der Minderheit selbst. Deshalb schätze ich das Bündnis und die dort engagierten Organisationen und Personen besonders und unterstütze die Arbeit uneingeschränkt.

Bündnis für Solidarität mit den Sinti und Roma Europas, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Das Bündnis für Solidarität mit den Sinti und Roma Europas tritt mit politischer Advocacy und Öffentlichkeitsarbeit gegen Antiziganismus ein und bildet ein Forum der Vernetzung und des Austausches für seine Mitgliederorganisationen.
Beim jährlichen ROMADAY eröffnen kulturelle und politische Veranstaltungen neue Perspektiven auf Sinti*zze und Rom*nja als positive, vielfältige gesellschaftliche Akteur*innen. Eine Beobachtungsstelle Antiziganismus macht gezielt auf antiziganistische Vorfälle europaweit – mit einem Fokus auf Osteuropa – aufmerksam.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt das Bündnis für Solidarität mit den Sinti und Roma Europas, um gemeinsam mit Selbstorganisationen und anderen Akteuren für eine gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe und politische Sichtbarkeit von Sinti*zze und Rom*nja einzutreten.

www.romaday.org/Buendnis

CIVIS Medienstiftung

Die CIVIS Medienstiftung will Journalistinnen und Journalisten der elektronischen Medien für die Themen Integration und kulturelle Vielfalt sensibilisieren und durch die Auszeichnung beispielhafter Programme in ihrer Arbeit ermutigen.
Der renommierte CIVIS Medienpreis würdigt jährlich Beiträge aus Radio, Film, Fernsehen und Internet, die sich in herausragender Weise mit den Themen Migration, Integration und kulturelle Vielfalt auseinandersetzen. Darüber hinaus lädt CIVIS regelmäßig zu Konferenzen und Vortragsveranstaltungen ein. Die Freudenberg Stiftung unterstützt die CIVIS Medienstiftung, weil Medien die öffentliche Meinungsbildung ganz wesentlich beeinflussen und somit auch ...weiterlesen
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Ferdos Forudastan
Geschäftsführerin

Einwanderung, Flucht, gesellschaftliche Vielfalt, Integration, demokratische Kultur, sozialer Zusammenhalt… Im Umgang mit diesen oft sehr umstrittenen Themen tragen Medien eine außerordentlich große Verantwortung. Wie nehmen sie diese Verantwortung wahr? Diese Frage leitet die CIVIS Medienstiftung beim Wettbewerb um die CIVIS Medienpreise oder auf ihren Medienkonferenzen.

CIVIS Medienstiftung

Die CIVIS Medienstiftung will Journalistinnen und Journalisten der elektronischen Medien für die Themen Integration und kulturelle Vielfalt sensibilisieren und durch die Auszeichnung beispielhafter Programme in ihrer Arbeit ermutigen.
Der renommierte CIVIS Medienpreis würdigt jährlich Beiträge aus Radio, Film, Fernsehen und Internet, die sich in herausragender Weise mit den Themen Migration, Integration und kulturelle Vielfalt auseinandersetzen. Darüber hinaus lädt CIVIS regelmäßig zu Konferenzen und Vortragsveranstaltungen ein.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt die CIVIS Medienstiftung, weil Medien die öffentliche Meinungsbildung ganz wesentlich beeinflussen und somit auch großes Potenzial besitzen, demokratische Kultur und die Wertschätzung von Vielfalt zu stärken.

www.civismedia.eu

COMMUNITY art CENTER mannheim (CACM)

Das COMMUNITY art CENTER mannheim (CACM) ist ein Zentrum für Dialog- und Veränderungskunst, das sich mit künstlerischen Mitteln für die offene Gesellschaft und demokratische Kultur einsetzt.
Mit niedrigschwelligen Kunstprojekten unterschiedlicher Genres erreicht das CACM die Bewohner*innen der Neckarstadt-West in Mannheim und darüber hinaus. Die eigens entwickelten Formate machen die bearbeiteten Themen erfahrbar und laden zur Diskussion und Auseinandersetzung ein. Die Freudenberg Stiftung unterstützt das COMMUNITYartCENTERmannheim, weil Dialog- und Veränderungskunst die gemeinsame Reflexion und Kommunikation zwischen Menschen ...weiterlesen
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Tobias Frindt
Leitung

COMMUNITY art CENTER mannheim (CACM)

Das COMMUNITY art CENTER mannheim (CACM) ist ein Zentrum für Dialog- und Veränderungskunst, das sich mit künstlerischen Mitteln für die offene Gesellschaft und demokratische Kultur einsetzt.
Mit niedrigschwelligen Kunstprojekten unterschiedlicher Genres erreicht das CACM die Bewohner*innen der Neckarstadt-West in Mannheim und darüber hinaus. Die eigens entwickelten Formate machen die bearbeiteten Themen erfahrbar und laden zur Diskussion und Auseinandersetzung ein.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt das COMMUNITYartCENTERmannheim, weil Dialog- und Veränderungskunst die gemeinsame Reflexion und Kommunikation zwischen Menschen unterschiedlicher Hintergründe über gesellschaftliche Schlüsselprobleme fördert.

www.communityartcenter-mannheim.de

Demokratische Gemeinwesen, Bürgerstiftung Tuzla

Das Projekt Demokratische Gemeinwesen der Bürgerstiftung Tuzla (Bosnien) hat zum Ziel, desintegrativen sozialen Prozessen durch lokale Beteiligungsprojekte entgegenzuwirken.
Mithilfe des Community-Organizing- Ansatzes sollen die Selbstorganisation und gemeinwohlorientierte Gestaltungs- und Problemlösekompetenz der Bürger*innen gestärkt werden. Dabei werden neben den sozialen auch wirtschaftliche Komponente berücksichtigt, zum Beispiel durch ein Jugendbankprojekt und Existenzgründungsberatung. Die Freudenberg Stiftung unterstützt das Projekt Demokratische Gemeinwesen, um modellhaft an einem Ort mit schwierigen ...weiterlesen
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Jasna Jašarević
Geschäftsführerin

Nur aktive Bürger*innen können eine blühende demokratische Gesellschaft und eine sichere Zukunft für alle Generationen gestalten.

Demokratische Gemeinwesen, Bürgerstiftung Tuzla

Das Projekt Demokratische Gemeinwesen der Bürgerstiftung Tuzla (Bosnien) hat zum Ziel, desintegrativen sozialen Prozessen durch lokale Beteiligungsprojekte entgegenzuwirken.
Mithilfe des Community-Organizing- Ansatzes sollen die Selbstorganisation und gemeinwohlorientierte Gestaltungs- und Problemlösekompetenz der Bürger*innen gestärkt werden. Dabei werden neben den sozialen auch wirtschaftliche Komponente berücksichtigt, zum Beispiel durch ein Jugendbankprojekt und Existenzgründungsberatung.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt das Projekt Demokratische Gemeinwesen, um modellhaft an einem Ort mit schwierigen Ausgangsbedingungen mithilfe demokratischer Partizipationsformen Perspektiven zu entwickeln und Zusammenhalt zu stärken.

www.fondacijatz.org

Digital Awareness, IDZ Jena

Das IDZ Jena untersucht im Projekt "Digital Awareness" deutschsprachige Debatten mit politischer Breitenwirkung im digitalen Raum, um auf dieser Grundlage zivilgesellschaftliche Organisationen zu stärken, die sich für Vielfalt, Gleichwertigkeit und Rechtstaatlichkeit einsetzen.
Mit der Methode des "Social Listening" werden Narrative und Zielgruppen zu kontroversen gesellschaftlichen Themen auf reichweitenstarken Plattformen analysiert und die Ergebnisse für unterschiedliche Öffentlichkeiten aufbereitet. "Digital Awareness" ist Teil des internationalen Projektverbundes "Comms Hub", der erreichen will, dass der digitale Raum nicht länger von einer kleinen, aber lauten Minderheit von Extremist*innen dominiert wird. Die ...weiterlesen
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Fabian Klinker
Wissenschaftlicher Referent

Soziale Netzwerke sind die zentralen Medien, in denen demokratische Kultur und gesellschaftliche Teilhabe verhandelt und organisiert wird. Das Projekt Digital Awareness unterstützt die Zivilgesellschaft mithilfe umfangreicher Datenanalysen dabei, digitale Kommunikation zu verstehen, positive Narrative zu etablieren und neue Zielgruppen evidenzbasiert zu erschließen.

Digital Awareness, IDZ Jena

Das IDZ Jena untersucht im Projekt "Digital Awareness" deutschsprachige Debatten mit politischer Breitenwirkung im digitalen Raum, um auf dieser Grundlage zivilgesellschaftliche Organisationen zu stärken, die sich für Vielfalt, Gleichwertigkeit und Rechtstaatlichkeit einsetzen.
Mit der Methode des "Social Listening" werden Narrative und Zielgruppen zu kontroversen gesellschaftlichen Themen auf reichweitenstarken Plattformen analysiert und die Ergebnisse für unterschiedliche Öffentlichkeiten aufbereitet. "Digital Awareness" ist Teil des internationalen Projektverbundes "Comms Hub", der erreichen will, dass der digitale Raum nicht länger von einer kleinen, aber lauten Minderheit von Extremist*innen dominiert wird.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt "Digital Awareness", um eine breit anschlussfähige demokratische Debattenkultur im Netz und darüber den Zusammenhalt in der Gesellschaft nachhaltig zu fördern.

www.idz-jena.de

Heimat. Demokratie. Sachsen.

Das Entwicklungsprojekt Heimat. Demokratie. Sachsen. hat zum Ziel, in ländlichen strukturschwachen Gegenden Sachsens demokratische Kultur zu stärken.
Hierfür will das Projekt mit Kommunen, die engagiert für ein demokratisches Gemeinwohl eintreten, und insbesondere mit Schulen zusammenarbeiten. Darüber hinaus sollen mithilfe kommunikativer Strategien demokratische Einstellungen und positive Zukunftsbilder in der öffentlichen Meinung stärker verankert werden. Die Freudenberg Stiftung entwickelt das Projekt Heimat. Demokratie. Sachsen. gemeinsam mit der RAA Sachsen und RAA Hoyerswerda/Ostsachsen, ...weiterlesen
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Maren Düsberg
Geschäftsführerin RAA Sachsen

Die Förderung demokratischen Denkens und Handelns vom Kinder- und Jugend- bis ins hohe Alter sind gerade in unserem Bundesland unsere wichtigsten Ziele und Arbeitsinhalte.

Heimat. Demokratie. Sachsen.

Das Entwicklungsprojekt Heimat. Demokratie. Sachsen. hat zum Ziel, in ländlichen strukturschwachen Gegenden Sachsens demokratische Kultur zu stärken.
Hierfür will das Projekt mit Kommunen, die engagiert für ein demokratisches Gemeinwohl eintreten, und insbesondere mit Schulen zusammenarbeiten. Darüber hinaus sollen mithilfe kommunikativer Strategien demokratische Einstellungen und positive Zukunftsbilder in der öffentlichen Meinung stärker verankert werden.

Die Freudenberg Stiftung entwickelt das Projekt Heimat. Demokratie. Sachsen. gemeinsam mit der RAA Sachsen und RAA Hoyerswerda/Ostsachsen, damit Demokratie, Zusammenhalt in Vielfalt und Zukunftshoffnung durch Meinungsführende in Kommune, Schulen und Medien gestärkt werden.

www.raa-sachsen.de

Kompetenzzentrum Kommunale Konfliktberatung, Verein zur Förderung der Bildung (VFB Salzwedel)

Das Kompetenzzentrum Kommunale Konfliktberatung unterstützt Städte, Gemeinden und Landkreise dabei, soziale Spannungen im Gemeinwesen kompetent und konstruktiv zu bewältigen.
Mit dem systemischen Ansatz der Kommunalen Konfliktberatung werden lokale Akteur*innen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft in die Lage versetzt, Konflikte früh wahrzunehmen, zu verstehen und sie vernetzt und strategisch unter Einbeziehung des Gemeinwesens anzugehen. Der Fokus liegt dabei auf einer allparteilichen, ressourcenorientierten und nachhaltigen Herangehensweise. Die Freudenberg Stiftung fördert das Kompetenzzentrum Kommunale ...weiterlesen
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Kompetenzzentrum Kommunale Konfliktberatung, Verein zur Förderung der Bildung (VFB Salzwedel)

Das Kompetenzzentrum Kommunale Konfliktberatung unterstützt Städte, Gemeinden und Landkreise dabei, soziale Spannungen im Gemeinwesen kompetent und konstruktiv zu bewältigen.
Mit dem systemischen Ansatz der Kommunalen Konfliktberatung werden lokale Akteur*innen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft in die Lage versetzt, Konflikte früh wahrzunehmen, zu verstehen und sie vernetzt und strategisch unter Einbeziehung des Gemeinwesens anzugehen. Der Fokus liegt dabei auf einer allparteilichen, ressourcenorientierten und nachhaltigen Herangehensweise.

Die Freudenberg Stiftung fördert das Kompetenzzentrum Kommunale Konfliktberatung im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit dem Land Sachsen-Anhalt, weil Demokratie und gesellschaftlicher Zusammenhalt in den Kommunen beginnen und dort gestärkt werden müssen.

www.vfb-saw.de

Kompetenzzentrum Lernen durch Engagement, RAA Mecklenburg-Vorpommern

Das Kompetenzzentrum für Lernen durch Engagement der RAA Mecklenburg-Vorpommern berät, begleitet und qualifiziert Schulen, die die Lehr- und Lernform Service-Learning umsetzen wollen.
Lernen durch Engagement verbindet fachliches Lernen im Unterricht mit zivilgesellschaftlichem Engagement. Kinder und Jugendliche erwerben so demokratische und soziale Kompetenzen und die Lernkultur in der Schule wird langfristig verändert. Die Freudenberg Stiftung unterstützt das Kompetenzzentrum Lernen durch Engagement, um eine Schulbildung zu verbreiten, die Inhalte sinnstiftend und lebensnah vermittelt sowie die Heranwachsenden zu demokratischer ...weiterlesen
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Thomas Hetzel
Projektleiter

Unsere Vision: Alle Kinder- und Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern sollen mindestens einmal in ihrer Schulzeit mit Lernen durch Engagement erleben, wieviel Freude, Motivation und Sinnstiftung entsteht, wenn sie gesellschaftliches Engagement und mit fachlichem Lernen im Unterricht verbinden können. Dafür qualifizieren wir Pädagog*innen, begleiten die Entwicklung von Unterrichtsprojekten und deren Umsetzung.

Kompetenzzentrum Lernen durch Engagement, RAA Mecklenburg-Vorpommern

Das Kompetenzzentrum für Lernen durch Engagement der RAA Mecklenburg-Vorpommern berät, begleitet und qualifiziert Schulen, die die Lehr- und Lernform Service-Learning umsetzen wollen.
Lernen durch Engagement verbindet fachliches Lernen im Unterricht mit zivilgesellschaftlichem Engagement. Kinder und Jugendliche erwerben so demokratische und soziale Kompetenzen und die Lernkultur in der Schule wird langfristig verändert.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt das Kompetenzzentrum Lernen durch Engagement, um eine Schulbildung zu verbreiten, die Inhalte sinnstiftend und lebensnah vermittelt sowie die Heranwachsenden zu demokratischer Teilhabe ermutigt.

www.raa-mv.de

Kunst & Demokratie e. V.

Der Verein Kunst & Demokratie will mit professionellen, spartenübergreifenden Kunstprojekten in Deutschland und Europa Demokratie, gesellschaftlichen Zusammenhalt und Nachhaltigkeit stärken.
Die im Verein engagierten Kunstschaffenden verstehen sich als "Artivists", die sich mit drängenden gesellschaftlichen Konflikten auseinandersetzen. Im Fokus stehen vernachlässigte Themen, verdrängte Orte oder entmachtete Gruppen. Ihre Kunst will berühren und zum Perspektivenwechsel anregen. Aktuell entsteht ein länderübergreifendes Projekt zu "Energiewende" und Landschaftszerstörung. Die Freudenberg Stiftung unterstützt die Aktivitäten des Vereins Kunst ...weiterlesen
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Dr. Eva Sturm
Vereinsvorsitzende

Kunst mit verschiedenen Dialog- und Engagementformaten zusammenzudenken, mit Kunst aktiv in gesellschaftliche Prozesse einzugreifen, gemeinsam mit Menschen neue Blickrichtungen und Perspektiven zu entwickeln – darin sehe ich ein großes Potential, Gemeinschaft zu stiften, gerade in Regionen und an Orten, wo Konflikte das Miteinander und den Austausch erschweren oder gar blockieren.

Kunst & Demokratie e. V.

Der Verein Kunst & Demokratie will mit professionellen, spartenübergreifenden Kunstprojekten in Deutschland und Europa Demokratie, gesellschaftlichen Zusammenhalt und Nachhaltigkeit stärken.
Die im Verein engagierten Kunstschaffenden verstehen sich als "Artivists", die sich mit drängenden gesellschaftlichen Konflikten auseinandersetzen. Im Fokus stehen vernachlässigte Themen, verdrängte Orte oder entmachtete Gruppen. Ihre Kunst will berühren und zum Perspektivenwechsel anregen. Aktuell entsteht ein länderübergreifendes Projekt zu "Energiewende" und Landschaftszerstörung.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt die Aktivitäten des Vereins Kunst & Demokratie, um mit dem Potenzial von Kunst einen neuen Blick auf gesellschaftliche Spannungsfelder zu ermöglichen und Raum für Zukunftsvisionen zu schaffen.

www.kunstunddemokratie.de

Lernen durch Engagement in Sachsen, Aktion Zivilcourage e. V.

Ziel der Kooperationsvereinbarung zwischen Stiftung Lernen durch Engagement, Sächsischer Jugendstiftung, Aktion Zivilcourage e. V., Freudenberg Stiftung und dem sächsischen Kultusministerium ist es, an Sachsens Schulen Service-Learning langfristig zu verankern.
Lernen durch Engagement steht für eine Lehr- und Lernform, die gesellschaftliches Engagement von Schüler*innen mit fachlichem Lernen verbindet. In Sachsen liegt der Fokus liegt auf dem Projekt #netzrevolte zur Förderung der digitalen Demokratiekompetenz. Die Freudenberg Stiftung unterstützt Lernen durch Engagement in Sachsen, um eine Schulbildung zu verbreiten, die Inhalte sinnstiftend und lebensnah vermittelt sowie die Heranwachsenden zu demokratischer ...weiterlesen
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Natalia Krasowska
Bildungsreferentin

Sich auf Neues einzulassen erfordert Leidenschaft und ein klein wenig Mut, vor allem aber Ruhe und gute Begleitung. Die Koordinierungsstelle Lernen durch Engagement in Sachsen setzt sich dafür ein, Schulen bei der stärkeren Etablierung von demokratiefördernden Lern- und Übungsfeldern zu unterstützen und sie bedarfsorientiert und partizipativ zu begleiten.

Lernen durch Engagement in Sachsen, Aktion Zivilcourage e. V.

Ziel der Kooperationsvereinbarung zwischen Stiftung Lernen durch Engagement, Sächsischer Jugendstiftung, Aktion Zivilcourage e. V., Freudenberg Stiftung und dem sächsischen Kultusministerium ist es, an Sachsens Schulen Service-Learning langfristig zu verankern.
Lernen durch Engagement steht für eine Lehr- und Lernform, die gesellschaftliches Engagement von Schüler*innen mit fachlichem Lernen verbindet. In Sachsen liegt der Fokus liegt auf dem Projekt #netzrevolte zur Förderung der digitalen Demokratiekompetenz.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt Lernen durch Engagement in Sachsen, um eine Schulbildung zu verbreiten, die Inhalte sinnstiftend und lebensnah vermittelt sowie die Heranwachsenden zu demokratischer Teilhabe ermutigt.

www.aktion-zivilcourage.de

Lernen mit digitalen Zeugnissen (LediZ), LMU München

An der LMU München werden interaktive 3D-Zeugnisse von Holocaust-Überlebenden und ihren Nachfahren entwickelt, um auch künftigen Generationen Zugang ihnen zu ermöglichen.
Hierfür werden die Erzählungen und Erinnerungen von Zeitzeug*innen jüdischen Glaubens und Betroffenen der zweiten und dritten Generation aus der Minderheit der Sinti*zze aufgenommen und verfilmt. Später können Schüler*innen ihnen in einem interaktiven Setting Fragen stellen, die mithilfe eines Spracherkennungsprogramms den passenden Antworten zugeordnet werden. Die Freudenberg Stiftung unterstützt das Projekt, um das Vermächtnis der Zeitzeug*innen aller ...weiterlesen
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Prof. Dr. Markus Gloe
Projektkoordinator

Interaktive digitale Zeugnisse ermöglichen es den Nutzer*innen ihren eigenen Fragen nachzugehen und sich die Erinnerungen von Zeitzeug*innen selbst zu erschließen.

Lernen mit digitalen Zeugnissen (LediZ), LMU München

An der LMU München werden interaktive 3D-Zeugnisse von Holocaust-Überlebenden und ihren Nachfahren entwickelt, um auch künftigen Generationen Zugang ihnen zu ermöglichen.
Hierfür werden die Erzählungen und Erinnerungen von Zeitzeug*innen jüdischen Glaubens und Betroffenen der zweiten und dritten Generation aus der Minderheit der Sinti*zze aufgenommen und verfilmt. Später können Schüler*innen ihnen in einem interaktiven Setting Fragen stellen, die mithilfe eines Spracherkennungsprogramms den passenden Antworten zugeordnet werden.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt das Projekt, um das Vermächtnis der Zeitzeug*innen aller Opfergruppen lebendig zu halten und Heranwachsenden die Lehren aus dem Nationalsozialismus zeitgemäß zu vermitteln.

www.lediz.uni-muenchen.de

Mediendienst Integration, Rat für Migration

Der Mediendienst Integration ist eine Informationsplattform für Journalist*innen mit dem Ziel, zu einer wissenschaftlich fundierten Berichterstattung rund um die Themen Migration und Integration beizutragen.
Dafür stellt der Mediendienst Integration Journalist*innen Zahlen und Fakten zur Verfügung, veröffentlicht Hintergrundberichte zu wenig beachteten Themen, veranstaltet Pressegespräche und Vor-Ort-Recherchen. Eine umfangreiche Datenbank vermittelt Expert*innen aus vielen Fachbereichen. Die Freudenberg Stiftung unterstützt den Mediendienst Integration, weil demokratische Debattenkultur mit Journalismus gestärkt werden kann, der keine reißerischen ...weiterlesen
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Cordula Eubel
Redaktionsleiterin

Mediendienst Integration, Rat für Migration

Der Mediendienst Integration ist eine Informationsplattform für Journalist*innen mit dem Ziel, zu einer wissenschaftlich fundierten Berichterstattung rund um die Themen Migration und Integration beizutragen.
Dafür stellt der Mediendienst Integration Journalist*innen Zahlen und Fakten zur Verfügung, veröffentlicht Hintergrundberichte zu wenig beachteten Themen, veranstaltet Pressegespräche und Vor-Ort-Recherchen. Eine umfangreiche Datenbank vermittelt Expert*innen aus vielen Fachbereichen.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt den Mediendienst Integration, weil demokratische Debattenkultur mit Journalismus gestärkt werden kann, der keine reißerischen Schlagzeilen produziert, sondern sich auf der Basis sorgfältig recherchierter Fakten dialektisch mit Themen auseinandersetzt.

www.mediendienst-integration.de

Projektstudie Junge Menschen und Demokratie, Wisconsin (US)

Die anwendungsorientierte Studie geht der Frage nach, warum gerade so viele junge Menschen in den USA nicht fest hinter der Demokratie stehen - und was mögliche Ansätze sein könnten, dies zu ändern.
Im Swing-State Wisconsin wird in quantitativen und qualitativen Erhebungen ermittelt, wie junge Menschen aus der weißen und schwarzen Bevölkerung das demokratische System wahrnehmen und welche Themen und Werte ihnen wichtig sind. Darauf aufbauend und eingebettet in die zivilgesellschaftliche Landschaft vor Ort, soll in einem Pilotprojekt erprobt werden, wie sich junge Menschen (wieder) für politisches und gesellschaftliches Engagement und demokratische ...weiterlesen
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Matthew MacWilliams
Studienleiter

Das Projekt will zum Verständnis beitragen, warum in der Altersgruppe der 18- bis 29-jährigen Amerikaner*innen ein hohes Maß an inkonsistenter Unterstützung für die Demokratie herrscht, dieses Wissens mit Stiftungen, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen in den Vereinigten Staaten breit teilen und Pilotmaßnahmen zur Lösung des Problems entwickeln. Da ein höheres Maß an inkonsistenter Unterstützung für die Demokratie unter den 18- bis 29-Jährigen auch in Europa ein erwiesenes Problem ist, hat unser Ansatz transatlantische Auswirkungen.

Projektstudie Junge Menschen und Demokratie, Wisconsin (US)

Die anwendungsorientierte Studie geht der Frage nach, warum gerade so viele junge Menschen in den USA nicht fest hinter der Demokratie stehen - und was mögliche Ansätze sein könnten, dies zu ändern.
Im Swing-State Wisconsin wird in quantitativen und qualitativen Erhebungen ermittelt, wie junge Menschen aus der weißen und schwarzen Bevölkerung das demokratische System wahrnehmen und welche Themen und Werte ihnen wichtig sind. Darauf aufbauend und eingebettet in die zivilgesellschaftliche Landschaft vor Ort, soll in einem Pilotprojekt erprobt werden, wie sich junge Menschen (wieder) für politisches und gesellschaftliches Engagement und demokratische Werte begeistern können.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt die Projektstudie gemeinsam mit dem German Marshall Fund, um in Zeiten einer weltweiten Erosion von Demokratien transnationales Lernen zu ermöglichen und neue Perspektiven für die Demokratiestärkung in Deutschland und Europa zu gewinnen.

Rat für Migration (RfM)

Der Rat für Migration (RfM) ist ein bundesweiter Zusammenschluss von derzeit rund 170 Wissenschaftler*innen, der es sich zur Aufgabe macht, politische Entscheidungen und öffentliche Debatten über Migration, Integration und Asyl kritisch zu begleiten.
Die beteiligten interdisziplinären Mitglieder des RfM arbeiten in den sechs Sektionen "Bildung und Sprache", "Gender und Sexualität", "Religion", "Postmigrantische Gesellschaft", "Stadt und Region", sowie "Migration, Flucht und Europäisches Grenzregime" zusammen und tragen ihre Ergebnisse in Stellungnahmen, Publikationen und Medienbeiträgen an die Öffentlichkeit. Die Freudenberg Stiftung unterstützt den Rat für Migration, weil er mit seiner ...weiterlesen
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Prof. Dr. Vassilis Tsianos
Vorstandsvorsitzender

Im Sinne einer "Wissenschaft im öffentlichen Interesse" möchten wir im Rat für Migration die Schnittstelle zwischen engagierter migrationswissenschaftlicher Expertise und migrationsgesellschaftlich akzentuierter Wissenschaftskommunikation ausbauen. Dies heißt für mich nicht zuletzt, transdisziplinäre Beteiligungsformate für unterschiedliche Anwendungskontexte zu entwickeln, die Migrationswissenschaft, Migrationsprojekte und Dekolonisierungsprozesse der Gegenwart zusammenbringen.

Rat für Migration (RfM)

Der Rat für Migration (RfM) ist ein bundesweiter Zusammenschluss von derzeit rund 170 Wissenschaftler*innen, der es sich zur Aufgabe macht, politische Entscheidungen und öffentliche Debatten über Migration, Integration und Asyl kritisch zu begleiten.
Die beteiligten interdisziplinären Mitglieder des RfM arbeiten in den sechs Sektionen "Bildung und Sprache", "Gender und Sexualität", "Religion", "Postmigrantische Gesellschaft", "Stadt und Region", sowie "Migration, Flucht und Europäisches Grenzregime" zusammen und tragen ihre Ergebnisse in Stellungnahmen, Publikationen und Medienbeiträgen an die Öffentlichkeit.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt den Rat für Migration, weil er mit seiner wissenschaftlichen Politikfolgenabschätzung hilft, die öffentliche Debatte mit empirischen Stellungnahmen zu begleiten.

www.rat-fuer-migration.de

RomaniPhen

RomaniPhen e.V. ist eine Selbstorganisation von Rom*nja und Sinti*zze, die vornehmlich im Bildungsbereich und der Wissens- und Kulturproduktion tätig ist.
Die Arbeit von RomaniPhen umfasst außerschulische historische und politische Bildung, rassismuskritische Fortbildungen von Fachkräften und Multiplikator*innen sowie die Erarbeitung und Vermittlung von Bildungsmaterialien. Auch feministische Mädchenarbeit, romani bezogene Veranstaltungen, die Vernetzung von Aktivist*innen sowie die Wertschätzung und Verbreitung von romani Wissensbeständen stehen im Zentrum der Vereinsarbeit. Die Freudenberg Stiftung ...weiterlesen
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Isidora Randjelović
Geschäftsführung

Archivieren nicht als kaltes (Ein-)sammeln von Daten verstehen, sondern als lebendigen Prozess, als emotionalen Vorgang und analytische, gestalterische Arbeit, als kritische, als wertschätzende Erinnerung an unsere wundervollen Rom:nja, als Verbindung zu Menschen der Vergangenheit und Gegenwart, als Selbstreflexion, als Selbst- Positionierung im Text und in der Gesellschaft, als Kritik an Verhältnissen, als Liebe zu Widerständen, Hoffnung und Geschichten.

RomaniPhen

RomaniPhen e.V. ist eine Selbstorganisation von Rom*nja und Sinti*zze, die vornehmlich im Bildungsbereich und der Wissens- und Kulturproduktion tätig ist.
Die Arbeit von RomaniPhen umfasst außerschulische historische und politische Bildung, rassismuskritische Fortbildungen von Fachkräften und Multiplikator*innen sowie die Erarbeitung und Vermittlung von Bildungsmaterialien. Auch feministische Mädchenarbeit, romani bezogene Veranstaltungen, die Vernetzung von Aktivist*innen sowie die Wertschätzung und Verbreitung von romani Wissensbeständen stehen im Zentrum der Vereinsarbeit.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt RomaniPhen, um progressive Perspektiven aus der Minderheit sichtbar zu machen und mit Sinti*zze und Rom*nja gemeinsam für eine rassismusfreie Gesellschaft einzutreten.

www.www.romnja-power.de

Sächsischer Förderpreis für Demokratie, Amadeu Antonio Stiftung

Der Sächsische Förderpreis für Demokratie zeichnet Initiativen aus, die gegen rechte Gewalt, für Menschenrechte und für die Förderung einer demokratischen Zivilgesellschaft in Sachsen eintreten.
Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird jährlich von der Amadeu Antonio Stiftung, der Cellex Stiftung, der Dirk Oelbermann Stiftung, der Freudenberg Stiftung und der Sebastian Cobler Stiftung ausgelobt und hat zahlreiche weitere Unterstützer*innen wie die Zeitschrift der Stern, der Mitteldeutsche Rundfunk (mdr) sowie mehrere sächsische Staatsminister*innen. Zusätzlich wird seit 2014 kommunales Engagement mit dem undotierten Kommunenpreis öffentlich ...weiterlesen
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Benjamin Winkler
Projektleiter

Demokratie braucht Demokrat*innen. Was so einfach klingt, ist eine tägliche Herausforderung. Mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie unterstützen wir jedes Jahr viele engagierte kleine und große Demokrat*innen in Sachsen, die mit Projekten oder Initiativen die Demokratie schützen und stark machen.

Sächsischer Förderpreis für Demokratie, Amadeu Antonio Stiftung

Der Sächsische Förderpreis für Demokratie zeichnet Initiativen aus, die gegen rechte Gewalt, für Menschenrechte und für die Förderung einer demokratischen Zivilgesellschaft in Sachsen eintreten.
Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird jährlich von der Amadeu Antonio Stiftung, der Cellex Stiftung, der Dirk Oelbermann Stiftung, der Freudenberg Stiftung und der Sebastian Cobler Stiftung ausgelobt und hat zahlreiche weitere Unterstützer*innen wie die Zeitschrift der Stern, der Mitteldeutsche Rundfunk (mdr) sowie mehrere sächsische Staatsminister*innen. Zusätzlich wird seit 2014 kommunales Engagement mit dem undotierten Kommunenpreis öffentlich gewürdigt.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt den Sächsischen Förderpreis, um Diejenigen öffentlichkeitswirksam zu stärken, die tagtäglich in meist strukturschwachen Umgebungen rechtspopulistischen Einflüssen die Stirn bieten.

www.demokratiepreis-sachsen.de

Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR)

Der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) will politischen Entscheidungsträger*innen handlungsorientierte Empfehlungen und kritische Begleitung in den Themenfeldern Integration und Migration bieten.
Der SVR besteht aus neun Wissenschaftler*innen, die gemeinsam ein jährliches Gutachten erarbeiten und zu aktuellen Debatten Stellung beziehen. Zudem soll mit dem Instrument des "Integrationsbarometers" durch Befragungen von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund das Integrationsklima in Deutschland gemessen werden. Die Freudenberg Stiftung unterstützt den Sachverständigenrat, um wissenschaftlich fundierte migrationspolitische Positionen in allen ...weiterlesen
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Dr. Cornelia Schu
Geschäftsführerin

Für Gesellschaft und Politik im oft emotional aufgeladenen Feld von Integration und Migration wissenschaftsbasiert Fakten aufzubereiten und Optionen zu diskutieren und so die Debatte zu versachlichen, ist Anliegen des SVR und seines Forschungsbereichs.

Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR)

Der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) will politischen Entscheidungsträger*innen handlungsorientierte Empfehlungen und kritische Begleitung in den Themenfeldern Integration und Migration bieten.
Der SVR besteht aus neun Wissenschaftler*innen, die gemeinsam ein jährliches Gutachten erarbeiten und zu aktuellen Debatten Stellung beziehen. Zudem soll mit dem Instrument des "Integrationsbarometers" durch Befragungen von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund das Integrationsklima in Deutschland gemessen werden.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt den Sachverständigenrat, um wissenschaftlich fundierte migrationspolitische Positionen in allen demokratischen Parteien und der öffentlichen Verwaltung zu stärken.

www.svr-migration.de

Stiftung Lernen durch Engagement

Die Stiftung Lernen durch Engagement steht für eine Lehr- und Lernform, die gesellschaftliches Engagement von Schüler*innen mit fachlichem Lernen verbindet.
Gemeinsam mit ihrem bundesweiten Netzwerk von Schulen und lokalen Partner*innen entwickelt und betreut die Stiftung Engagementprojekte mit ganz unterschiedlichen thematischen Bezügen, die jeweils eng in den Unterricht eingebunden werden. Die Freudenberg Stiftung unterstützt die Stiftung Lernen durch Engagement, um eine Schulbildung zu stärken, die Inhalte sinnstiftend und lebensnah vermittelt sowie Kinder und Jugendliche zu aktiver demokratischer ...weiterlesen
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Sandra Zentner
Geschäftsführerin

Demokratie stärken und Schule verändern, dafür setzen wir uns als Stiftung ein: Mit "Lernen durch Engagement" können Kinder und Jugendliche, unabhängig von ihrer Herkunft, gute Bildung erfahren und aktiv unsere demokratische Gesellschaft mitgestalten.

Stiftung Lernen durch Engagement

Die Stiftung Lernen durch Engagement steht für eine Lehr- und Lernform, die gesellschaftliches Engagement von Schüler*innen mit fachlichem Lernen verbindet.
Gemeinsam mit ihrem bundesweiten Netzwerk von Schulen und lokalen Partner*innen entwickelt und betreut die Stiftung Engagementprojekte mit ganz unterschiedlichen thematischen Bezügen, die jeweils eng in den Unterricht eingebunden werden.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt die Stiftung Lernen durch Engagement, um eine Schulbildung zu stärken, die Inhalte sinnstiftend und lebensnah vermittelt sowie Kinder und Jugendliche zu aktiver demokratischer Teilhabe ermutigt.

www.servicelearning.de

zeitlupe I Stadt.Geschichte & Erinnerung, RAA Mecklenburg-Vorpommern

Das Projekt zeitlupe I Stadt.Geschichte & Erinnerung hat zum Ziel, innovative und nachhaltige Formate zur historisch-politischen und Menschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche in Neubrandenburg zu entwickeln.
Die Teilnehmenden erforschen regionale Zeitgeschichte mit partizipativen Methoden und neuen Perspektiven. Pädagogischen Fachkräften bietet das Projekt didaktisch-methodische Begleitung und Beratung. Die Freudenberg Stiftung unterstützt zeitlupe I Stadt.Geschichte & Erinnerung, um Heranwachsenden zu vermitteln, dass Erinnerungskultur viel mit ihrer eigenen Gegenwart zu tun hat und mit demokratischem und medialem Lernen verbunden werden kann. ...weiterlesen
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Dr. Constanze Jaiser
Projektleiterin

Über regionalgeschichtliche Zugänge zur Geschichte möchte ich mit dem Projekt "zeitlupe I Stadt.Geschichte & Erinnerung" eine selbstkritische Reflexion über die Kraft ausgrenzender Sprache initiieren und gemeinsam mit Jugendlichen die historischen Konsequenzen von faschistischen Menschenbildern, von Rassismus und Antisemitismus diskutieren.

zeitlupe I Stadt.Geschichte & Erinnerung, RAA Mecklenburg-Vorpommern

Das Projekt zeitlupe I Stadt.Geschichte & Erinnerung hat zum Ziel, innovative und nachhaltige Formate zur historisch-politischen und Menschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche in Neubrandenburg zu entwickeln.
Die Teilnehmenden erforschen regionale Zeitgeschichte mit partizipativen Methoden und neuen Perspektiven. Pädagogischen Fachkräften bietet das Projekt didaktisch-methodische Begleitung und Beratung.

Die Freudenberg Stiftung unterstützt zeitlupe I Stadt.Geschichte & Erinnerung, um Heranwachsenden zu vermitteln, dass Erinnerungskultur viel mit ihrer eigenen Gegenwart zu tun hat und mit demokratischem und medialem Lernen verbunden werden kann.

www.zeitlupe-nb.de